Wieland, Christoph Martin: Sympathien. Zürich : bei Orell und Comp., 1758
Inhalt
PDF [1]Vorderdeckel
PDF [7]Titelblatt
PDF [9]Sympathien.
PDF [19]Schöne Celia, du kennest deinen Zärtlichen Liebhaber noch nicht ...
PDF [25]Was für ein Gewölk, o Alcest, ...
PDF [35]Jn einer mitternächtlichen Stunde, als meine Seele in stille Schatten gehüllt ...
PDF [41]Jn welchen Gefilden irrest du izt, ...
PDF [44]Warum weinest du, schöne Glycera? ...
PDF [54]Welch eine Mischung von zärtlichen glühenden ...
PDF [58]Wer ist diese Gestalt, die, vom Mondschein umgeben, ...
PDF [63]Wie zufrieden lächelt diese MUtter auf den zarten Knaben, ...
PDF [70]O du, welche nur der Enthüllung vom Leibe bedarf, ...
PDF [78]Wir wrden glücklich seyn, Eulalia, wenn wir uns der Vortheile, die wir immer ...
PDF [84]Komm meine Seele, und erseze mir, was mir das Schiksal ...
PDF [90]Die meisten Menschen, o Arete, sind von Empfindungihres eigenen Werths aufgeblasen, ...
PDF [100]Derjenige, mit dem sich meine Seele izt bespricht, ...
PDF [112]Jn Betrachtung der Gottheit, des höchsten Gegenstandes unserer Erkenntniss und Liebe, vertieft, ...
PDF [126]Schon oft hat meine Seele, o J*** im Verborgenen geseufzet, ...
PDF [139]Schläfst du, Brutus? Du ehemals so kühner Verfechter der Rechte der Vernunft, ...
PDF [151]Rückdeckel